Über den Autor Peter Newman:
Der gebürtige Londoner Peter Newman startete seine Karriere als Schriftsteller erst spät. Er studierte an der Royal School of Speech & Drama und lernte dort unter anderem, wie man Theaterstücke schreibt. Danach arbeitete er als Schauspiellehrer an einer weiterführenden Schule. Newman ist Rollenspiel-Fan und mag Fantasy-Romane, besonders von Robin Hobb. Fantasy ist für den Schriftsteller „wie das Leben, nur mit Drachen, Schwertern und besseren Special Effects“, wie er in einem Interview erklärte. Kein Wunder also, dass er sich ebenfalls für dieses Genre entschied, als er zu schreiben begann. Der Autor ist verheiratet, hat einen Sohn und lebt mit seiner Familie in Somerset.
Die Vagant-Trilogie von Peter Newman:
In einer postapokalyptischen Welt, die von Dämonen zerstört wurde und nun von einem finsteren Herrscher unterdrückt wird, ruht die Hoffnung auf einem einzigen Mann. Er wird nur der Vagant (also: der Vagabund) genannt und ist ein mysteriöser Held mit einer Mission: Den letzten freien Menschen ein magisches Schwert bringen, das den Usurpator vernichten kann. Bei sich hat er ein Baby – und eine Ziege, schließlich muss er das Kind füttern …
Peter Newman hat aus diesem aberwitzigen Szenario ein bildgewaltiges Fantasy-Epos mit Science-Fiction Anklängen geschaffen. Zu Beginn wirft der Autor den Leser ohne große Hilfe in diese Welt, die sich erst nach und nach erschließt. Der knappe, eigenwillige und mitunter sperrige Sprachstil stellte nicht nur die Übersetzerin vor eine Herausforderung, er verlangt auch nach geduldigen und aufmerksamen Lesern. Damit hebt sich die Vagant-Trilogie von Peter Newman vor dem typischen Genre-Einheitsbrei ab und sprengt mit seinem Genre-Mix munter die Grenzen beider Literaturgattungen.
Die Vagant-Reihe in der richtigen Reihenfolge:
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