Über die Autorin Anja Fahrner:
Die Schriftstellerin Anja Fahrner zeigt mit ihrem Werdegang, dass das Leben auch mal eine völlig andere Richtung einschlagen kann, bis die eigentliche Passion zum Vorschein kommt. Im schönen Taunus kam sie 1968 zur Welt. Wie jedes Kind besuchte sie die Schule. Später schloss sie diese dann mit dem Abitur ab. Es folgte eine Ausbildung zur Gärtnerin, die sich in Zukunft noch auszahlen sollte. Die heutige Schriftstellerin entschied sich dazu, nach ihrer Berufsausbildung noch ein Studium anzutreten. Sie entdeckte die Psychologie für sich und arbeitete nach Studienende zwölf Jahre in dem Bereich. Ihre Liebe zu Natur und Umwelt spielte jederzeit eine wichtige Rolle in ihrem Leben. Das Jahr 2014 wurde zu einem entscheidenden Wendepunkt für Anja Fahrner. Sie wagte den beruflichen Ausstieg, um gemeinsam mit ihrem Mann einen nachhaltigeren Lebensstil zu verfolgen. Beide versorgen sich seitdem größtenteils aus ihrem eigenen Garten.
Die Alkatar-Reihe von Anja Fahrner:
Seit 2009 bringt Anja Fahrner ihre kreativen Gedanken nun schon zu Papier. Sie hat ein völlig anderes Universum entwickelt, das sie in das Genre der Science-Fiction-Romane katapultiert hat. Darin verarbeitet die Autorin auf ihre ganz eigene Art und Weise gesellschaftskritische Themen und regt ihre Leser zum Nachdenken an. Nicht immer sind die aufgezeigten Lösungen der dargestellten Probleme für jedermann akzeptabel, lassen aber dennoch viel Raum, eigene Lösungsansätze zu finden und darüber zu diskutieren. Mit ihrer Alkatar-Serie ist es ihr gelungen, eine große Fangemeinde zu begeistern. Die Leser lieben die phantasievollen Geschichten, in denen aktuelle Themen geschickt verpackt sind. Sie tauchen gern in das fiktive Universum ein und lernen die ebenso fiktive andere Kultur kennen.
Die Autorin Anja Fahrner zählt zu den Menschen, die für ihre Vorstellungen und Ziele leben. Sie zeigt am eigenen Beispiel, wie wichtig das Thema Nachhaltigkeit in der heutigen Zeit ist. Jeder Mensch hat die Möglichkeit, im eigenen Alltag etwas zu ändern, um die Umwelt zu entlasten. Gleiches zeigt sie in ihrer Dystopie, in der viele alltägliche Probleme und aktuelle Konflikte eine wichtige Rolle spielen. Mit ihren sehr genau dargestellten Hauptprotagonisten nimmt sie ihre Leser mit auf eine Reise in ihre eigene Welt. Sie lässt durch ihren angenehmen und detaillierten Schreibstil Bilder vor den Augen ihrer Leser entstehen, sodass dieser sich mittendrin fühlt. Spannend und emotionsgeladen fesseln die Geschichten die Leser bis zur letzten Seite.
Welch große Bereicherung die Schriftstellerin Anja Fahrner für das Genre Science-Fiction darstellt, beweisen auch ihre Kurzgeschichten. „Der glückliche Keks“ bescherte ihr einen Gewinn beim Science-Fiction-Schreibwettbewerb. Mit ihrer Alkatar-Serie trifft sie den Nerv der Zeit und nutzt ihre Chance, auf wichtige Themen aufmerksam zu machen.
Die Alkatar-Reihe in der richtigen Reihenfolge:
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