Über den Autor Stefan Nink:
Das Jahr 1965 sollte zu einem einschneidenden Erlebnis für Stefan Nink werden. Es war das Jahr seiner Geburt. Der heutige Autor genoss seine Kindheit an der Seite der Eltern. Viel Zeit verbrachte er in einer Schule in Neuwied am Rhein, in der sein Vater als Lehrer tätig war. Ganz klar, dass Bücher auch eine wichtige Rolle in seinem Leben spielten. Er beschloss schon frühzeitig, es seinem Vater gleichzutun und ebenfalls Lehrer zu werden. Doch wie das Leben so spielt, werden die Berufswünsche von Kindern selten Realität. Stefan Nink studierte Politikwissenschaften. Es folgte ein Volontariat beim SWR, wo er sich aber in eine andere Richtung orientierte. Er schrieb vorwiegend über Musik und konzentrierte sich auf Interviews mit Künstlern der Branche. Das Reisen prägte seine Tätigkeit, sodass er 1991 damit begann, Reisegeschichten zu schreiben. Seine Reportagen brachten ihm große Erfolge ein und sind inzwischen in 17 Sprachen übersetzt worden. Sie eroberten eine internationale Fangemeinde.
Die Romane von Stefan Nink:
Stefan Nink sitzt der Schalk quasi im Nacken. Er schreibt Romane, die den Lesern zum Teil die Tränen vor lauter Lachen in die Augen treiben. Dennoch mangelt es nicht an der nötigen Tiefe, die für den Erfolg eines Buches nötig ist. Dem Autor gelingt es, die optimale Mischung aus Spannung und Humor zu finden. Dadurch wird jeder seiner Romane zu einem ganz großen Leseerlebnis. Der Schriftsteller sammelt seine Inspiration auf seinen Reisen. Er beobachtet kleinste Details, die viele Reisende vielleicht bemerken, aber gar nicht weiter beachten. Daraus entstehen wundervolle Geschichten, die mit spannenden Kulissen und starken Charakteren gewürzt werden. Er bringt dem Leser seine Sicht der Dinge nahe, ohne dabei lenken zu wollen.
Wer Stefan Nink als Autor kennt, ist sicher Fan seiner Siebeneisen-Reihe. Die Idee einer Agentur für unauffindbare Dinge liegt den Geschichten um Siebeneisen zugrunde. Aberwitzige Dialoge, kombiniert mit kontrastreichen Charakteren machen die Romane von diesem Schriftsteller so lesenswert. Er sorgt für amüsante Lesestunden, die es schwierig machen, die Bücher vor dem Ende wieder aus der Hand zu legen. Nink baut Spannung auf und integriert viele Reiseerlebnisse, die er während seiner beruflichen Laufbahn genießen konnte. Viele seiner Bücher tragen autobiografische Züge.
Mit seinem unfehlbaren Gespür für gute Reise-Stories ist es Stefan Nink gelungen, schon viermal den Deutschen Reisejournalistenpreis zu gewinnen. Diese Anerkennung demonstriert deutlich, wie außergewöhnlich die Arbeit des Autors ist. Seine Fans lieben ihn für seine offene Art und genießen den flotten und sehr erfrischenden Schreibstil.
Siebeneisen-Reihe in der richtigen Reihenfolge:
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- Donnerstags im Fetten Hecht (2012) » bestellen
- Freitags in der Faulen Kobra (2014) » bestellen
- Sonntags im Maskierten Waschbär (2015) » bestellen
Weitere Bücher von Stefan Nink:
- Treffinger und der Mörder aus der letzten Reihe (2019) » bestellen