Über den Autor Dick Francis:
Dick Francis war das Pseudonym des britischen Schriftstellers Richard Stanley Francis. Er wurde 1920 in dem walisischen Dorf Lawrenny geboren. Vor seiner Karriere als Autor war er der bekannteste und erfolgreichste Jockey Englands, der für den Stall der Königin ritt. Mit dem Schreiben begann er in den späten 1950er Jahren – sein erstes Buch war seine eigene Autobiografie. Danach schrieb er viele Jahre lang als Rennkorrespondent für eine Londoner Zeitung. Anfang der 1960er Jahre verfasste Francis seinen ersten Krimi „Todsicher“, der 1974 verfilmt wurde. Das Gesamtwerk des Autors umfasst über dreißig Bücher und wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mehrmals mit dem Edgar Allan Poe Award. Francis durfte sich zudem mit dem Titel „Commander of the Order of the British Empire“ schmücken. Der Autor starb 2010 im Alter von 89 Jahren.
Die Bücher von Dick Francis:
Alle Romane von Dick Francis sind zeitlebens seinem Sport verbunden gewesen: Pferderennen spielen stets eine Rolle darin, selbst wenn die Hauptfiguren nicht immer Jockeys sind. Auch geht es nicht immer um Mord – Francis war sehr vielseitig in der Auswahl der Verbrechen, die in seinen Romanen angewandt werden. Was die Aufklärung der Kriminalfälle betraf, durften seine LeserInnen hingegen stets Kontinuität erwarten – eine Auflösung gab es immer.
Seine sympathischen Figuren gewannen stets das Herz der LeserInnen, waren sie doch nicht selten Underdogs, denen das Schicksal übel mitspielte. Es waren zumeist normale Menschen, die – meist eher widerwillig – in Kriminalfälle hineingezogen wurden. Die Queen Mum war ein großer Fan des Autors: Angeblich schrieb er den Roman „Scherben“ nur auf ihren Wunsch hin.
Lange hielt sich das Gerücht, dass eigentlich seine Frau Mary die meisten Romane von Dick Francis verfasst haben soll. Tatsächlich erschienen nach ihrem Tod im Jahr 2000 einige Jahre lang keine weiteren Krimis des Autors. Ab 2007 nahm er die Schriftstellerei wieder auf – es erschienen weitere Romane, davon einige unter Mitwirkung seines Sohnes Felix.
Insgesamt dreimal wurden Werke von Dick Francis verfilmt, die Ergebnisse erlangten jedoch nie das Wohlwollen des Autors.
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