Über die Autorin Nané Lénard:
Nané Lénard stammt aus Bückeburg, wo sie am 21. Juli 1965 geboren wurde. Dass sie einmal als Schriftstellerin durchstarten würde, ergab sich erst im Laufe der Jahre. Nachdem sie die Schule mit dem Abitur in der Tasche verlassen hatte, trat sie eine medizinische Ausbildung an. Erst später entscheid sie sich dazu, ein Studium zu absolvieren. Dafür wählte sie die Studienfächer Rechts- und Sozialwissenschaften, sowie das Fach Neue Deutsche Literaturwissenschaften. Anschließend bekam sie die Möglichkeit, als Journalistin zu arbeiten. Außerdem sammelte sie Erfahrungen im Marketing bei verschiedenen Unternehmen. Das Jahr 2014 brachte dann eine große Veränderung mit sich. sie begann damit, endlich eigene Romanideen zu Papier zu bringen.
Die Bücher von Nané Lénard:
Es gibt ein Genre, in dem sich Nané Lénard besonders wohlfühlt. Der Kriminalroman bietet ihr unzählige Möglichkeiten, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Sie liebt es, komplexe Fälle zu entwickeln, die sie vor einer passenden Kulisse ansiedelt. Gleichzeitig zeigt sie, wie flexibel sie tatsächlich ist. In ihren Thrillern greift die Schriftstellerin topaktuelle Themen auf, die sie auf eindrucksvolle Weise in Szene setzt.
Sie regt zum Nachdenken an, indem sie Probleme anspricht, die jedermann betreffen könnten. Im Gegensatz dazu schreibt sie auch sehr humorvolle Kriminalromane, in denen schon allein die Ermittlerfigur polarisiert.
Hochspannung ist garantiert, wenn die Leser einen Thriller von Nané Lénard aufschlagen. Oft sind sie so packend, dass eine Lesepause einfach unmöglich ist. Diese Schriftstellerin fesselt ihre Leser bereits auf den ersten Seiten. Sie wählt ihre Settings sehr geschickt, sodass diese die Thematik perfekt unterstreichen. Ihre Beschreibungen sind sehr atmosphärisch und lassen die Leser tief eintauchen in die Geschichten. Ihre Protagonisten sind sehr facettenreich und oft gegensätzlich angelegt. Allerdings ergänzen sie sich gut und stellen sich immer wieder neuen Herausforderungen. Mit kleinen Spuren lenkt Nané Lénard ihre Leser durch die Fälle. Nur selten ist es möglich, die genaue Auflösung vorab zu erahnen.
Aber auch ihre Ostfriesen-Krimis geben eine besondere Seite der Autorin preis. Hier zeigt sie sich humorvoll und unterhaltsam, verzichtet aber nicht auf Spannung. Schon allein die Ermittlerin, in dieser Reihe eine Omi, entlockt den Lesern ein Lächeln. Hinzu kommt jede Menge Lokalkolorit. Mit ihrem abwechslungsreichen und detaillierten Schreibstil gelingt es der Schriftstellerin ihre Leser zu begeistern. Nané Lénard erzählt ihre Geschichten auf eine sehr humorvolle Weise und baut gleichzeitig eine angenehme Spannung auf. Da es sich bei den Ermittlerfiguren in dieser Reihe um Privatpersonen handelt, können sie sehr unkonventionelle Wege gehen, was für viel Unterhaltung sorgt. Selbstverständlich bietet die Autorin am Ende eine plausible und oft unerwartete Auflösung ihrer Fälle.
Oma Pusch-Reihe in der richtigen Reihenfolge:
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- FriesenNerz (2016) » bestellen
- FriesenGeist (2017) » bestellen
- FriesenSpiel (2018) » bestellen
- FriesenLust (2019) » bestellen
- FriesenSchmutz (2020) » bestellen
- FriesenFlut (2021) » bestellen
- FriesenWitz (2022) » bestellen
- FriesenBiss (2023) » bestellen
- FriesenGlut (2024) » bestellen
Hetzer und Kruse-Serie in der richtigen Reihenfolge:
- SchattenHaut (2011) » bestellen
- SchattenWolf (2011) » bestellen
- SchattenGift (2012) » bestellen
- SchattenTod (2012) » bestellen
- SchattenGrab (2013) » bestellen
- SchattenSchwur (2014) » bestellen
- SchattenSucht (2015) » bestellen
- SchattenGier (2016) » bestellen
- SchattenZorn (2017) » bestellen
- SchattenQual (2018) » bestellen
- SchattenSchuld (2019) » bestellen
- SchattenSchnee (2020) » bestellen
Mit „Finitro“, enthalten in dem Band „KurzKrimis und andere SchattenSeiten“, gibt es noch eine Kurzgeschichte mit Hetzer und Kruse. Diese ist zwischen „SchattenTod“ und „SchattenGrab“ erschienen. Und der Sammelband „Weihnachtsanektötchen – Spannende Geschichten aus dem Weserbergland“ enthält weitere Geschichten mit den Kommissaren.